Nach einem langen und umfangreichen Bibelstudium entdeckte ich auch, was hinter den verdrehten Lehren steckt, die das religiöse System seit Jahrhunderten predigt. Die heimtückischen Lehren zielen also darauf ab, den Herrscher dieser Welt unbeteiligt an das Verderben der Menschheit zu machen, damit die Schuld immer bei Gott endet. Mit diesem einfachen Thema hat nun jeder Leser die Möglichkeit zu forschen und nachzudenken. Unabhängig davon, ob er die altgriechische Sprache beherrscht oder ein Wörterbuch in seinem Besitz hat. Sicherlich werden die Lehrer und die Übersetzer versuchen, Ihnen das Ungerechtfertigte zu rechtfertigen. Denn ihr Verhalten wird vom Herrscher dieser Welt auferlegt, damit die Wahrheit nicht zum Vorschein komme und er selbst als Übeltäter entlarvt wird. Wenn Sie meinen ich übertreibe, dann sollten Sie sich mal fragen, weshalb bei jedem Unglück alle Religionen der Welt dieselben Argumente äußern. Meinend, dass was geschah angeblich Gottes Wille war und dass sein Wille unerforscht ist. Die Bibel bestätigt an vielen Stellen, dass diese Welt dem Satan gegeben wurde. Obwohl die meisten Menschen ihren Aufenthalt in der Welt des Bösen verbal bestätigen, sind sie sich aber nicht Ihrer Äußerung bewusst. Dies wird durch das Gebet „Vater unser“ bewiesen. Dort sagt zu Beginn des Gebets der Beter:
„dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden!“ (Matthäus 6, 10).
Das heißt, während verbal jeder betende Mensch zugibt, dass Gottes Wille nicht auf Erden geschieht, akzeptieren jedoch die Lehren des religiösen Systems, dass bei jedem Unglück Gott verantwortlich sei. Denn es wird argumentiert, dass wahrscheinlich Gott den Glauben jedes Einzelnen in Prüfstand stellen will. Aber am Ende desselben Gebets nennt die betende Person den Grund, warum der Wille Gottes nicht auf Erde geschieht:
„und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern befreie uns von dem Bösen!“ (Matthäus 6, 12).
Das heißt, der Wille Gottes geschieht nicht auf Erden, weil die Welt unter der Macht der Bösen steht. Dies ist eine Tatsache. Denn wenn die Welt nicht unter der Herrschaft der Bösen stände, gebe es auch keinen Grund Gott zu bitten uns vom Bösen zu befreien. Daher meinte der Evangelist Johannes wörtlich was er schrieb:
„und die ganze Welt liegt in dem Bösen“ (1.Johannes 5, 19).
Darüber hinaus bestätigt sogar der Teufel selbst vor Jesus, dass er der Herrscher dieser Welt ist:
„Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem immer ich will, gebe ich sie“ (Lukas 4, 6 Elbefelder Übersetzung).
Liebe Leserinnen und Leser, das religiöse System hält die Welt bewusst im Unwissen: denn es verbirgt den Herrscher dieser Welt, um Gott verantwortlich zu machen und Pseudo-Religiöse und Atheisten zu fördern. Der Mensch wurde nach dem Fall Adams dem Bösen übergeben, so wie Gott es Adam angekündigt hatte, wenn er es wage, vom Baum des LEBENS zu essen:
ᾗ δ 'ἂν ἡμέρᾳ φάγητε ἀπ' αὐτοῦ θανάτῳ ἀποθανεῖσθε
„aber an jenem Tag isst ihr davon, durch den Tod wertet ihr sterben“
(Genesis 2, 17 Urtext mit eigener Übersetzung).
Die Übersetzer zielen universell darauf ab, dass das Wort θανάτῳ (Thanato) im Dativ steht, was bedeutet, dass der Mensch „durch den Tod“ sterben würde. Das heißt, dass diese Übersetzung nicht nur grammatikalisch die richtige Bedeutung hat, sondern auch in Bezug auf die Fakten. Denn Adam starb nicht am selben Tag, wie das System übersetzt, dass Gott angeblich gemeint haben soll, sondern er lebte 930 Jahre. Daher meinte Gott den sofortigen Übergang des Menschen in die gegenwärtige Welt des Todes, die ein alltäglicher Tod bis zum Ende ist. Ja, tatsächlich, liebe Leserinnen und Leser, durchleben wir die Welt des Bösen, in der Welt des Todes wandeln wir von Adam an. Daher, jedes Unglück und jede Krankheit die einem Menschen zugefügt wird, ist das Werk des Bösen. (vgl. Lukas 13, 16). Das Werk des Bösen sind auch die sogenannten Naturkatastrophen (vgl. Hiob 1, 12-18). Da wir also die Welt des Todes unter der Herrschaft des Bösen durchleben, werden einige auch die Welt des Lebens unter der Herrschaft des Sohnes Gottes erleben.
„Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod“ (1. Johannes 3, 14 Einheitsübersetzung).
Dieser Vers legt nahe, dass tatsächlich die meisten Menschen in der Welt des Todes leben, während nur wenige in der Welt des Lebens übergetreten sind. Liebe Leserinnen und Leser, die Welt des Lebens existiert wirklich, dies hat der Evangelist Johannes auf seiner Weise erwähnt:
Dieses Zitat wird vom religiösen System im Sinne der Anzahl der Bücher, die in der Welt nicht passen können übersetzt. Es fiel aber auf, dass diese absurder Sinn nicht mit dem Schreibsinn des Evangelisten Johannes übereinstimmen kann. So verbreitete das religiöse System, dass dieses Zitat angeblich von einem Schüler des Johannes und nicht von ihm selbst geschrieben wurde. Das was verschleiert werden sollte, ist einerseits, was „anders“ Jesus erschaffen hat, und anderseits seine Wesensart. Es ist nicht gemeint das wirken Jesu während seines irdischen leben; was im Großen und Ganzen in den Evangelien beschrieben wurde, sondern was er vor seinem irdischen leben bewirkte und noch am wirken ist. Denn wenn es aufgeschrieben werden sollte, wird die Menschheit sowohl sein selbst als auch die Bücher nicht begreifen, dies wurde in diesem Zitat gemeint! Liebe Lesser, ohne zu wissen wie unser jetziges Menschliches Wesen ist, und das von Jesus Christus, ist nicht möglich aus dem Neuen Testament die Wahrheit zu übersetzen. Aus diesem Grund muss man alles noch mall erkunden, was in Urtext der Schöpfungsgeschichte aufgeschrieben ist. Schon im frühen Christentum fing man an am Sinn des Evangeliums zu manipulieren, was auch Paulus bestätigt (Siehe Galater 1, 7). Aus dem Grund liebe Lesser, müssen sie sich mall fragen, hat sich damals schön das Böse durchgesetzt? Wenn nicht, warum geschah im Laufe der Zeit, Kreuzzüge, Holocaust, und all das übel der Christliche Geschichte, und hatten als Vorwand das Evangelium. So ungeheuerlich es klingen mag, das gesamte Christentum Predigt zu Zeit eine manipulierte Lehre aus manipulierten Übersetzungen. Woraus Theologien entstanden sind um Kirchen, Prediger, Theologen, und so weiter nützlich zu machen. Denn Christus hat sich nicht geopfert um eine neue Religion zu schaffen, sondern um wieder eine direkte Verbindung mit Gott haben. Denn diese Verbindung war underbrochen worden aus der Zeit Adams.
Liebe Leserinnen und Leser, seit dem frühen Christentum ist begonnen worden, den Sinn des Evangeliums zu verdrehen, wie es auch der Apostel Paulus deutlich sagte:
„Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium, während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen;
(Galater 1, 6-8 Schlachter Übersetzung).
Das gegenwärtige Christentum behauptet, dass seine Lehren von Anbeginn der Zeit konsistent waren. Aber die spirituellen Traditionen des Urchristentums verschwanden im Laufe der Zeit wie die alten Königsreiche. Und da das Urchristentum verschwand, gibt es gegenwärtig keine der ursprünglichen Praktiken, die noch Praktiziert werden. Das heißt, während der Begriff Kirche eine Gemeinschaft von Gläubigen ist, was bedeutet, dass die Gläubigen die Kirche sind, hat das gegenwärtige Christentum die Gebäude als Kirche umgewandelt. Und während die Gläubigen des Urchristentums das Leib und das Blut Christi darstellten, hat das gegenwärtige Christentum das Brot und dem Wein in Leib und Blut Christi umgewandelt (vgl. das Thema „Das ist mein Leib“). Und während Jesus seinen Jüngern befahl, die Nationen zu lehren, damit sie sich selbst taufen, um die Lehren des Geistes empfangen zu können. Das gegenwärtige Christentum wandelte die selbst Taufe in eine Abhängigkeitstaufe um, und aus ihrem verdrehten Evangelium erklärte sich zum Lehrer der Menschheit (vgl. das Thema "Taufe"). Was ist der Hauptgrund für all diese Verdrehungen? Man hat sich die Stelle Christi ein geeignet, was "Antichrist" bedeutet. Die Präposition αντί (anti = „anstelle des anderen“) bedeutet. Die Antichristen bestreiten, dass Jesus geistlich zurückgekehrt ist, um an seine Stelle aufzutreten und das eigene zu lehren. Aber die Schrift der Offenbarung bestätigt, dass Jesus doch zurückgekehrt ist:
„Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig, wer wach bleibt und sein Gewand anbehält, damit er nicht nackt gehen muss und man seine Blöße nicht sieht!“
(Offenbarung 16, 15 Einheitsübersetzung).
„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und Mahl mit ihm halten und er mit mir“
(Offenbarung 16, 15 Einheitsübersetzung).
Diese beiden Zitate unterscheiden sich völlig von denen, die sich auf das öffentliche und sichtbare kommen Jesu auf einer Wolke beziehen (vgl. Matthäus 24, 27). Die Zitate der Offenbarung beziehen sich darauf, dass Jesus heimlich und individuell zu jedem Menschen kommt und nicht öffentlich. Aber kurz gesagt, die Menschen hängen an ihren Traditionen und öffnen nicht die Tür ihres Herzens, damit Jesus rein kommen kann. Sie vergessen, dass sie es sind, die ihn zurufen, und dennoch öffnen sie sich ihm nicht:
„Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“
(Matthäus 6, 10 Einheitsübersetzung).
Was das Kommen des Reiches Gottes bedeuten und wo es ist, hat Jesus deutliche Antwort gegeben:
„Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es! oder: Dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist in euch“
(Lukas 17, 20-21 eigene Übersetzung).
Durch das Gesetz hatten die Pharisäer das Reich Gottes in sich gehabt, also konnten die Heiden durch den Sohn Gottes es auch haben können. Da ihr es seid, die danach rufen, dass sein Reich auch zu euch kommen soll, so dass er euch in dieser Welt begleitet und belehrt, warum löst ihr euch von dem gegenwertigen Christentum nicht ab? Warum also beharrt ihr darauf zu Feinden Gottes zu werden?
„Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes“
(Jacobus 4, 4 Einheitsübersetzung).
Das Substantiv „Kosmos“, das im Deutschen mit „Welt“ angegeben wird, bedeutet auch „Menschheit“. Gemeint sind die fleischlichen Menschen dieser Welt. Manche von ihnen erkennen zwar verbal Christus an, aber haben nie seine Stimme gehört. Deshalb verhärtet eure Herzen nicht und öffnet Ihm, um einzutreten:
„Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet nicht eure Herzen“
(Hebräer 3, 7-8 Einheitsübersetzung).
Daher, liebe Leserinnen und Leser, haltet euch von der Menschheit und deren Kirchen und Taufen und von all ihren Lehren fern. Denn diese Prediger sind die gegenwärtigen Diakone Satans, die in Diener der Gerechtigkeit sich verwandelt haben:
„Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein“
(2. Korinther 11, 15 Schlachter Übersetzung).
Liebe Leserinnen und Leser, Christus hat sich nicht geopfert, damit eine neue Religion (= Christentum) aufgebaut werde, sondern um eine direkte Wiederverbindung mit Gott herzustellen:
„Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott hinführe“ (1.Petrus 3, 18 Einheitsübersetzung).
Abgesehen von Christus erwähnt das vorliegende Zitat keine Kirche, keinen Prediger, keinen geistlichen oder sonstiges faules des religiösen Systems. Denn niemand außer Christus kann die Verbindung mit Gott wiederherstellen. Diese Verbindung war von Adam an unterbrochen worden. Die Wiederverbindung ist Gottes verheißene Erlösung, die nach und nach erfolgt, beginnend, mit Christus Lehre des wahren Evangeliums, und dann mit dem Übergang in seiner Welt.
ENDE