Wie wird die Identität des Sohnes Gottes verleugnet?

 

Liebe Leser, laut dem, was der Evangelist Johannes und der Apostel Paulus erwähnen, mussten die Abtrünnigen im ersten Jahrhundert nach Christus die Lehren Christi aufgehoben haben, um seinen Platz einzunehmen (vgl. Thema „Die Antichristen“). Nachdem sie auf autoritäre Weise ihre eigenen Lehren der Menschheit aufgeprägt hatten, mussten sie auch die Spuren jenes Christus verbergen, den ich in jedem meiner Themen offenbare. Glauben Sie also nicht denen, die niemals an das Unerreichbare kommen oder das Unausgesprochene fühlen werden. Weil sie nie das aufrechte Wort geliebt haben, sondern das verkehrte und alles, was dem verkehrten dient und nicht die Wahrheit des Sohnes Gottes. Glauben Sie ihm, der Tag für Tag gegen die Finsternis des religiösen Systems kämpft, der sich weder von der Grausamkeit dieser Welt einschüchtern lässt, noch von den Massenmedien des Systems zum Schweigen gebracht wird. Die folgenden Zitate aus der Bibel zeigen Ihnen die listigen Tricks der Übersetzungen des Weltreligionssystems, die die Identität des Sohnes Gottes entweder an seinen Vater oder an den Menschen Jesus verdrehen:

 

 

Dieses Zitat bezieht sich auf die Zeit des Menschen Jesus und die Auferstehung eines kleinen Mädchens. Nach den Lehren des Weltreligionssystems wird das kleine Mädchen vom Menschen Jesus auferweckt. Wenn man jedoch den Urtext der Bibel sorgfältig liest, kann man sehen, dass Jesus nur als Gefäß für Gottes Sohn diente. In diesem Vers wird zuerst das aramäische Wort „Talita, kumi“ übersetzt, das in diesem Fall mit dem bestimmten Artikel „das kleine Mädchen“ interpretiert wird. Das gleiche Wort dient weiterhin als Verbindung zur Geschichte des Ereignisses. Die Betrüger des Weltreligionssystems entfernen aus ihren Übersetzungen den bestimmten Artikel „das“ zum Wort „kleines Mädchen“. So, dass es scheint, dass der Mensch Jesus das kleine Mädchen anspricht, und dass der Mensch Jesus derjenige ist, der das Wunder begeht. In Wirklichkeit spricht der Mensch Jesus jedoch sein Leben an, das der Sohn Gottes ist, und fordert es auf, das kleine Mädchen wiederzubeleben. Diese Tatsache wird durch das feminine Pronomen αὐτῇ (avthi = „zu ihr“) verstärkt. Das heißt, wenn der Mensch Jesu tatsächlich das Mädchen ansprach, dann müsste der Urtext das neutrale Pronomen αὐτῷ (avtho = „zu ihm“) stehen haben. Weil die Wörter "Mädchen" und "Kind" auch neutral sind. Das Wunder wurde also vom Sohn Gottes vollbracht, weil er das Leben selbst ist. Denn das Wort „Leben“ auf Griechisch ist ein feminines Wort. Also sprach der Mensch Jesus das Leben an, das in ihm war, und das Leben vollbrachte das Wunder. Außerdem wird ja in Matthäus 12, 28 bestätigt, dass nicht der Mensch Jesus die Wunder vollbrachte, sondern der Geist Gottes, nämlich, der Sohn Gottes. Das folgende Zitat hat Ähnlichkeit mit dem vorliegenden, da das folgende übersetzte Wort "Christus" auch als Verbindung des Ereignisses dienen sollte:

 

Liebe Leserinnen und Leser, es sei darauf hingewiesen, dass die Originaltexte der Bibel in Großbuchstaben, ohne Betonung, ohne Interpunktion und ohne Versnummern verfasst wurden. Diejenigen, die den Platz Christi einnahmen (= Antichristen), waren die, die davon profitierten. Das heißt, das religiöse System setzt in Vers 1, 41 des Johannes Evangeliums nach dem Wort „Christus“ das Interpunktionszeichen und dann die Nummer des Verses, um die Unterscheidung zwischen dem Sohn Gottes und dem Menschen Jesus zu verdecken. Mit dieser Willkür wollen sie überzeugen, dass der Andreas derjenige sei, der seinen Bruder Simon zu Jesus geführt hat. Die Bibel bestätigt jedoch, dass Andreas seinen Bruder Simon nicht zu Jesus geführt haben kann, sondern der Sohn Gottes hat ihn zu Jesus geführt. Ausführliche beweise dazu stehen im Thema „Der Name meines Vaters“.

 

 

Das religiöse System fügt in seinen Übersetzungen willkürlich das Adverb „zwischen Gott und den Menschen“ hinzu. Es übersetzt auch die zukünftigen „bestimmten Zeiten“ in den Singular, um den Sinn in die Vergangenheit zurückzuführen, indem es willkürlich verschiedene Wörter noch hinzufügt. Das religiöse System will unbedingt davon überzeugen, dass alles erklärt wurde und kein Zeugnis mehr erwartet wird, außer dem Ende der Welt. Der Apostel Paulus versichert uns, dass es einen Gott gibt, aber der Mittler ist nicht nur ein Mittler der zwischen Gott und den Menschen vermittelt, sondern auch zwischen Gott und Gott. In Galaterbrief 3, 20 wird der Dualismus bestätigt, sagend: „Der Mittler aber ist nicht von einem, Gott aber ist einer“. Das heißt, Christus ist der Mittler zwischen den Sohn Gottes und den Menschen, und seine andere Hälfte, Jesus, den Sohn Gottes, vermittelt zwischen Gott und Christus. Es ist schwer zu verstehen werden Sie sagen, liebe Leser, aber wenn es nicht währe, welche Art von Zeugnis würden wir gegenwärtig in den vorbestimmten Zeiten geben?

Das folgende Zitat wird beweisen, dass es zwei Lebewesen wirklich gibt, die Mittel zur Erkenntnis Gottes sind:

 

 

Die beiden Lebenden sind der Sohn Gottes, der aus Christus besteht, den Sie kennen, und aus Jesus, der die einzige Verbindung  mit Gott ist. Deshalb verleugnet das religiöse Weltsystem seine Identität, um die Menschen in der Welt des Todes zu halten. Deshalb auch wurde der hebräische Text regelrecht massakriert, so dass dieses große Geheimnis nicht mehr dort aufgezeichnet ist:

Außerdem steht im Urtext nicht „deine Kunde“ sondern, „dein Gehörtes“. Das heißt, der Prophet Habakuk sprach erstens nicht direkt den Herrn an und zweitens er konnte mit hören durch den Sohn.  So eine Äußerung ist nicht die einzige in der Bibel:

„Herr, wer hat geglaubt an unser Gehörtes? Und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?“  (Johannes 12, 38). 

 

Genau das frage ich auch seit Jahren!

 

 

Dieses Zitat spiegelt genau das wieder, was in Genesis 1, 4 erwähnt wird. Dass aus Gott, das Licht kam und aus dem Licht kam der Tag. Im vorhergehenden Fall kam der Sohn Jesus aus dem Vater und aus dem Sohn seine andere Hälfte, Christus. Damit dieses Geheimnis nicht enthüllt werde, setzt das religiöse System das Interpunktionszeichen und die Versnummer zwischen die beiden „ich bin herausgekommen“. Beachten Sie auch das Adverb „wieder“, das frühere Abfahrten des Sohnes von der Welt andeutet, auf die im sogenannten Alten Testament Bezug genommen wird.

 

 

Aus dem Hebräerbrief 5, 5 schließen wir, dass der Sprecher in den vorliegenden Psalm der Christus ist, der als König eingesetzt wird (vgl. Offenbarung 11, 15). Beachten Sie jedoch, dass nicht nur der Sprecher, der als König eingesetzt wurde, als Sohn Gottes bestätigt wird, sondern auch der Herr. Dies liegt daran, dass der Sprecher den Ratschluss des Herrn zitiert. Dies beweist den Dualismus des Sohnes Gottes, der der Sprecher und der  Herr des Ratschlusses ist. Diese Bedeutung ist im hebräischen Text nicht erkennbar, da das Judentum einen der beiden Namen „Herr“ aus dem hebräischen Text entfernt hat, um zu verbergen, dass der Sprecher den Herrn zitiert (= wörtliche Wiederholung eines Textes).

Außerdem wird ja der Dualismus des Sohnes im Urtext der Offenbarung 11, 15 noch mal bestätigt. Denn es ist die Rede von einem einzigen Königreich, das es zwei Personen gehört (=dem Herrn und Christus), und er wird herrschen (in Singular), nicht sie werden herrschen (in Plural), in Ewigkeiten. 

 

Um die Unterscheidung zwischen den Herrn und Gott zu verdecken, erklärt das religiöse System Mose als Gott an, und übersetzt: „Ich habe dich zum Gott des Pharao gemacht“. In Wirklichkeit jedoch, den Gott, den der Herr an Mose als Unterstützer gab, ist kein anderer als der Sohn des Herrn. Ich möchte glauben, dass sogar Grundschulkindern auffallen sollte, ob in diesem Vers „Ich habe dich gemacht“ oder „Ich habe dir gegeben“ steht. Das Neue Testament erklärt, wer dieser Gott war, der an Mose gegeben wurde:

 

 

Hier  interpretiert nicht nur das religiöse System falsch, sondern fälscht auch zwei Personen in diesem Vers hinein, indem es Gott und Josua den Sohn Nuns hinzufügt. Damit Josua der Sohn Nuns gemeint ist, und dass es sich um das Land der Verheißung handelt. Obwohl „Gott“ und der Name „Josua“ in keinem Urtext stehen, werden sie dennoch willkürlich zu den Übersetzungen hinzugefügt. Dieser Vers bezieht sich auf Gottes himmlische Ruhe! Dies wird im gesamten vierten Kapitel des Hebräerbriefs bestätigt. Hier nun der Beweis. In 2. Mose 33, 14 steht Gottes Äußerung: „Ich werde vorrangehen und dich zu Ruhe führen“. Ich wiederhole, er selbst sagte, dass er sie zu Ruhe führen wird, was er auch tat, denn Josua des Nuns hat dies auch in seinem Buch 1, 13 bestätigt: „Der Herr, dein Gott, hat dich zu Ruhe geführt und dir dieses Land gegeben“! Es steht er hat sie zu Ruhe geführt! Wie Sie sehen können, liebe Leser, wenn das verheißene Land als Ruhe gemeint wäre, wieso steht hier im Hebräerbrief 4, 8 er hat sie nicht zu Ruhe geführt, aber in Josuas Buch 1, 13, hat er sie doch zu Ruhe geführt. Daher kann der Hebräerbrief 4, 8 die himmlische Ruhe Gottes meinen. Und derjenige, der in diesem Vers als Jesus bezeichnet wird, ist der Sohn Gottes, der den gleichen Namen trägt wie der Mensch Jesus. Der Sohn Gottes ist derjenige, der an Mose gegeben wurde, um dem Volk voranzugehen (vgl. Exodus 7, 1). Der Sohn Gottes ist es, der sein Volk in die himmlische Ruhe seines Vaters bringen wird. Außerdem zeigt sich die Personifikation des Tages, die die andere Hälfte des Sohnes Gottes ist (vgl. Genesis 1, 4).

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auf diese heimtückische Art und Weise, wie ich in diesen Zitaten hingewiesen habe, so wird die Identität des Sohns Gottes aus der gesamten Bibel genommen. Das Schema der zwei Lebewesen, die der Sohn Gottes ist, wird Satans Lehre über die Dreieinigkeit, wie eine traurige Geschichte aus einer griechischen Tragödie klingen lassen.

 

„Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!“ (2. Korinther 13, 13).

 

Hier haben wir ein klassisches Zitat, das zur Unterstützung der Trinitätslehre verwendet wird. Die Erklärung seiner Nachfolger lautet wie folgt: Der erwähnte Jesus Christus ist der gekreuzigte Mensch, und Gott ist sein Vater, und der Heilige Geist soll eine dritte Person Gottes sein. Aber diese Lehre sollte die Identität des Sohnes Gottes zunichtemachen. So dass eine Verbindung zu Gott nicht zustande komme. Denn der Sohn Gottes ist das Bindeglied sowohl für Christus, den Sie kennen, als auch für uns. Das Bindeglied bekämpft das Weltreligionssystem mit seinen verschiedenen Religionen. Denn welche Religion auf dieser Welt erkennt diesen Sohn Gottes an, den ich euch predige? Das Schema der beiden Lebewesen wird in der Bibel gelehrt (vgl. Habakuk 3, 1 nach LXX). Die Geburt des Sohnes Gottes (nicht des Menschen Jesus) wird angedeutet in der Schöpfung (vgl. Genesis 1, 4 und Sprüche 8,22). Die Teilung des Sohnes hat der Herr selbst bestätigt  (vgl. Genesis 2, 23). Die Teilung  spiegelt das Bild des Menschen (vgl. Genesis 1, 27), der ebenfalls geteilt wurde, damit die Frau hervorkommt. Dieses Schema ist die gesunde Lehre der Bibel:

 

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Sohnes Gottes sei mit euch allen!

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