Taufe des Übergangs                  vom Tod ins Leben

Eines von vielen der Heiligen Schrift, das das religiöse System missbraucht ist auch die Taufe, die als die authentische Taufe Christi vergleichen wird. Die Taufe jedoch sollte sein und war eine bereits vollzogene Reue zur Abwendung der Sünde, damit die Seele des inneren Menschen gerettet wird. Das Wort „Taufe“ hat sein Ursprung aus dem hebräische Verb „taval“ und ist intransitiv. Als Beispiel: Das Wort „Gehen“ ist auch intransitiv: Man kann nicht etwas oder jemanden gehen. Das heißt, man kann auch nicht jemanden Taufen, weil die Taufe eine Handlung ist, die jeder an sich selbst ausübt, und bedeutet „versengen“, „ertränken“, „waschen“ sich selbst. Genau dieser Sinn wird in der folgenden Bibelstelle angedeutet:

 

Es steht nicht, dass Jesus von Johannes getauft wurde, sondern er hat sich selbst getauft. Das zusätzliche Wort βαπτισθῆναι (vapthisthine = „sich taufen“) ist in den meisten alten Handschriften, bis auf zwei syrischen Übersetzungen des 5. Jahrhunderts (Syrus Sinaiticus und Syrus Curetonianus), nicht vorhanden. Aber auch ohne dieses Wort, kann man aus der wörtlichen Übersetzung erkennen, dass Jesus sich selbst getauft hat. Das heißt, Johannes war lediglich der Ausrufer, der jemanden zur Taufe ermutigte. Weil im Judentum gab es nie eine Taufe, bei der man abhängig von jemandem ist, so wie die verändert wurde von denen, die sich die Position Christi aneigneten (=Antichristen).

Die Taufe in Wasser ist eine sichtbare Form der Reinigung, denn es gibt auch die unsichtbare Form in Geist des Heiligen (= des Christus). Zudem werden noch verschiedene Eigenschaften von Taufen erwähnt, wie zum Beispiel die Eigenschaft des Umdenkens (=metania) zur Vergebung der Sünden (vgl. Markus 1, 4). Eine weitere Eigenschaft, ist die Taufe der Behandlung unheilbarer Krankheiten (vgl. Johannes 5, 5). Und es gibt auch eine Tauf Eigenschaft, die Christus zuletzt ordnete, und sie heißt des Todes (vgl. Lukas12, 49-51). Auf  diese Taufe bezog sich auch der Apostel Paulus:

 

Das Zitat lest zweifellos die Taufe in den Tod erkennen, das heißt, ein virtuelles Ertrinken der alten Natur des Menschen, der seinen Körper ins Wasser taucht, um zu signalisieren, dass er bereit ist aus dem Geist der Sünde befreit zu werden. Somit wird die alte Natur abgespült um in Geist des Heiligen eine neue Natur von Mensch zu werden, also eine innere Wiedergeburt (vgl. Johannes 3, 5-7). Sodass er vom Leib des Todes, worin die Lüsten der sündigen Seele versorgt wurden, übergeht, als Wiedergeborener in den Leib des Lebens. worin er ewiges lebenswissen erhält. Das heißt, jeder Mensch entscheidet selbst, ob er die Sünde von sich waschen will, zeigend, dass er glaubt, dass der Sohn Gottes den Übergangsort aktivieren kann: 

 

„Niemand flickt ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißt doch wieder vom Kleid ab und der Riss wird ärger. Man füllt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben. Sondern man füllt neuen Wein in neue Schläuche, so bleiben beide miteinander erhalten“ (Matthäus 9, 16-17 Luther Übersetzung).

 

Liebe Leser, meinen Sie wirklich, dass Gott in einen Menschen kommen würde, in dem sich die Sünde befindet? Oder meinen Sie nicht eher, dass zuerst ein neuer Wohnort im Menschen erbaut werden muss (vgl. Matthäus 23, 26)? Damit der Sohn Gottes an einem sauberen Ort  kommen kann, wie das oben stehende Zitat mit den Wein Schläuche andeutete (vgl. 1.Korinther 3, 16).  Das gegenwertige Christentum aber, um seine aktuellen Taufhandlungen zu rechtfertigen, verweist auf das Zitat des Matthäus Evangeliums 28, 19. Dieses Zitat aber ist fälschlich übersetzt, damit die Gegenwart derer, die die Stelle Christi sich angeeignet haben,  gerechtfertigt werde. Das Ergebnis, wie man im Laufe des Berichts entnehmen wird, ist die Hinderung der Menschheit Heil zu erlangen (vgl. Matthäus 23, 13):

Liebe Leser, sie müssen bedenken, dass Jesus ein Jude war und sich an Juden richtete, und da im Judentum nie eine Taufe gab, die von einer Person von einer anderen abhängt, ist auch das Wort αυτους (avtous) ein Reflexivpronomen. Reflexivpronmen zeigen, dass dasselbe zugrunde liegende Subjekt handelt und gleichzeitig betroffen ist. Als Beispiel: Ich Ehre mich selbst (= sich selbst Ehren).

Der Sinn, der aus dieser Übersetzung hervorkommt, ist, dass man sich selbst Taufen soll und sich selbst vom Heiligen Geist Lehren aneignen soll, nicht irgendwelche Lehren des religiösen Systems. Das folgende Zitat des Johannes-Briefs wird deutlich diesen Sinn meiner Übersetzung stützen: 

 

„Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm“  

(1.Johannes 2, 27 Luther Übersetzung).

 

In der Tat, liebe Leser, nur wenn man den Sohn Gottes als seinen Vater annimmt, dann tauft er sich auf seinem Namen und ist nicht mehr von menschlichem Lehren abhängig. Genau das bezeugt der Mensch Jesus auch im folgenden Vers:

 

„Es steht ja bei den Propheten geschrieben (Jesaja 54,13): ›Sie werden alle von Gott gelehrt sein“ (Johannes 2, 27 Menge Übersetzung).

 

Sie liebe Leser, warum lassen sie sich von Menschen und nicht vom Sohn Gottes unterrichten? Warum müssen sie unbedingt zu den Gemeinden der Menschen angehören und nicht zu der Gemeinde des Sohnes Gottes?

 

 

Lasst uns also die drei kontroversen Punkte in Matthäus 28, 19 Zitat analysieren, damit sie liebe Leser erkennen, mit welcher List das religiöse System übersetzt. Erstens, im Urtext steht das Wort μαθητεύσατε (mathithevsate = „unterrichtet“ oder „lehret“), es steht nicht ποιήσατε μαθητάς (poisate mathitas = „macht Jünger“), wie die Gehaltsempfänger gerne übersetzen. Außerdem steht im Urtext das Wort βαπτί ζο ντες (vaptizontes = „taufend“), es steht nicht βαπτί σα ντες (vaptisantes = „tauft“), als ob man abhängig von Kirchen und von jeglichen religiösen Gruppierungen sei.

Jesus sandte nicht seine Schüler um eigene Schüler zu machen, sondern um den Heiden die frohe Botschaft Gottes zu verkünden, was man zu einer Nebensache gemacht hat. Das heißt, die Heiden hatten die möglichgeit nach einer Unterrichtung, ohne ins Judentum einzutreten, den Sohn Gottes als ihren Vater anzunehmen, damit sie von ihm gelehrt werden können. Indem sie sich tauften, würde Christus auch den neuen Menschen in ihnen aktivieren. All dies setzt jedoch den Glauben an den Sohn Gottes voraus, der im Menschen Jesus war. Das heißt, nicht nur verbal, sondern mit Handlung, indem man erst umdenkt, sich dann von allen und alles distanziert. Liebe Leser, da die altgriechische Grammatik nicht jedes Menschen Sache ist, damit die Übersetzung des Matthäus Zitats nachvollziehbar werden kann, werde ich durch den Kontext der Bibel meine Thesen beweisen müssen. Die Parallelstelle des Markus Evangeliums besagt folgendes:

 

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden“

(Markus 16, 15 Luther Übersetzung).

 

Synoptisch stimmt das Markus Zitat mit meiner Übersetzung des Matthäus Evangeliums überein. Hier geht nicht hervor, dass man Schüler machen soll, sondern nur predigen soll. Es geht auch nicht hervor, dass die Taufe abhäng bedingt ist. Das Matthäus Zitat war aber leichter zu manipulieren und deswegen präsentiert jede Kirche oder christliche Gruppierung nur das Matthäus Zitat als Beweis, um für ihre kommerziellen Zwecke die Abhängigkeit der Taufe zu rechtfertigen. Denn es steht deutlich in beiden Evangelien, dass die Schüler Jesu nur verkünden und nicht sich selbst Schüler machen sollten, um in nach hinein Gebauten von Kirchen für eine neue Religion aufzubauen.

 

Die dritte und wichtigste List des religiösen Systems hat mit der Platzierung der Punktierung zu tun. Die folgenden Zitate werden beweisen, dass keine dritte Person in Matthäus Evangelium 28, 19 gemeint ist, und dass die Übersetzer Worte in Jesus Mund setzen, die er nie gesagt oder gemeint habe:

 

„Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Brüder? Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen“

(Apostelgeschichte 2, 37-38 Elbefelder Übersetzung).

 

Lieber Leser, wenn das Zitat des Matthäus Evangeliums 28, 19 richtig von den Übersetzern übersetzt wäre, warum dann um Himmels willen tut Petrus dies nicht, was Jesus ihm angeblich befohlen habe? Denn von einer Taufe auf den Namen des Heiligen Geistes ordnet Petrus nicht an, wie die Antichristen es ausgelegt haben! Außerdem müsste Petrus es besser wissen, denn er war ja anwesend als der erstgeborene Jesus erklärt habe, auf wessen Name die Völker sich zu taufen haben:

 

„Dann antwortete Petrus: Könnte jemand das Wasser verwehren, dass diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir? Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen Jesu Christi

(Apostelgeschichte 10, 47-48 Elbefelder Übersetzung).

 

Auch in diesem Zitat erwähnt der Apostel Petrus wieder nichts von einer angeblichen Taufe im Namen des Heiligen Geistes. Im Gegensatz zu dem vorherigen Zitat, haben die Nationen erst den Geist empfangen und danach befahl Petrus, im Namen Jesu Christi sich zu taufen. Wenn Sie glauben, liebe Leser, dass der Apostel Petrus die angebliche dritte Person vergessen habe zu erwähnen, oder missverstanden habe auf welchen Namen die Völker sich zu taufen haben, dann schauen wir mal auf welchen Namen der Apostel Paulus die Nationen aufrief sich zu taufen:

 

 

Auch in diesem Zitat wird nichts von einer Taufe auf den Namen des Heiligen Geistes erwähnt. Darüber hinaus, zitiert Paulus was Johanne gepredigt hatte. Denn Johannes der Täufer drängte die Menschen an IHN zu glauben, der nach dem Menschen Jesus kommen würde. Diese Bedeutung ist in den Übersetzungen vorenthalten, weil man die Reihenfolge der Wörter verändert hat:

 

Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, tauften sie sich, sowohl Männer als auch Frauen

(Apostelgeschichte 8, 12 Eigene Übersetzung). 

„Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie empfingen den Geist vom Heiligen. Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen Geist vom Heiligen“

(Apostelgeschichte 8, 15-17 Eigene Übersetzung).

 

Liebe Leser, wenn überhaupt eine gewisse Basis die Lehre der Taufe auf den Namen des Heiligen Geistes gehabt hätte, hätten sicherlich der Apostel Paulus, Petrus und die Evangelisten auf so eine Taufe hingewiesen.

Aber was hat der Mensch Jesus vorausgesagt? Dass der Knecht Gottes (= Satan) sich Kinder in dieser Welt setzen wird (siehe Matthäus 13, 38), um sich von seinen Kindern, durch ihre fälschlichen Lehren, verherrlichen zulassen, wie zu Beispiel als dritte Person in der Göttlichkeit. Denn dort wo die Lüge verherrlicht wird, dort sind auch versammelt die Kinder Satans. Es gibt keine dritte Person, liebe Leser, das Matthäus Zitat sagt lediglich aus, die Menschen sollen den Sohn Gottes als Vater aller Lebenden akzeptieren. Deshalb sprechen alle vorerwähnten Zitate von einem einzigen Namen, und das ist die Taufe im Namen Jesu Christi. Gehen wir nun über, um zu sehen, was die Taufe des Übergangs bewirkt:

 

„Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, ihm seine Schuhe abzunehmen: der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen. Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen; seinen Weizen wird er in die Scheuer sammeln, die Spreu aber mit unlöschbarem Feuer verbrennen“

(Matthäus 3, 11-12 Menge Übersetzung).

 

Beachten Sie, liebe Leser, dass in diesem Zitat, der Geist und das Feuer parallel erwähnt werden, was bedeutet, dass jedes jeweils etwas bewirkt. Einerseits der Geist das Leben, andererseits das Feuer den Tod. Aber die gegenwärtigen Kirchen und die verschiedenen religiöse Gruppen bieten jetzt eine Taufe an, die der Taufe gleichgestellt ist, die vor der Kreuzigung Christi praktiziert wurde. Dies ergibt sich daraus, dass die gegenwärtigen Kirchen und alle christlichen Gruppen nicht mit dem Geist taufen können, denn nur Christus kann Ihn allein taufen. Er kann gleichzeitig den Geist des Lebens und des Todes bringen. Außerdem steht klar und deutlich im Zitat: „DER wird euch taufen“, es steht nicht, dass die Menschen sich gegenseitig taufen sollen. Die Taufe des Übergangs vom Tod ins Leben kann nur der Sohn bewirken, aber es erfordert vor allem an den Christus zu glauben, der im Menschen Jesus gewesen war: 

 

 „Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde? Sie aber sprachen zu ihm: Wir können es. Jesus aber sprach zu ihnen: Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr trinken, und der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden

(Markus 10, 38-39 Elbefelder Übersetzung).

 

Obwohl Jesus bereits getauft war, bezieht er sich auf eine zusätzliche Taufe, die er und seine Jünger sich noch unterziehen werden. Daher kann diese Taufe nichts mit jeglichen Taufen zu tun haben, die vor der Kreuzigung praktiziert wurden. Das heißt, die erwähnte Taufe in Matthäus 28, 19 ist die angekündigte Taufe Christi in Lukas 12, 50, und gleich die Taufe in den Tod aus Römer 6, 4. Im Kontext geht es um Trennungen διαμερισμόν (diamerismon = „durchteilung“ Lukas 12, 51-53), dabei wird immer eine zweier Gemeinschaft durch geteilt.  Der erwähnte Auftrag des Herrn in Matthäus 10, 34-39 wird in Lukas 12, 51 noch einmal vertieft, statt Frieden zu bringen, bringt er das Schwert das den Menschen „entzweit“ (vers.34). Die engste zweier Gemeinschaft in die der Mensch verflocht ist, ist der Innere und der äußere Mensch. Diese Todes Gemeinschaft besteht seit dem Fall Adams, es ist ein Vater - Sohn Gemeinschaft. Die Trennung der beiden Seelen ist definitiv kein friedlicher Vorgang:

 

 

Liebe Leser, beachte hier, dass Jesus sich auf die Seelen bezieht, nicht auf das Leben, wie es die Lügner übersetzen wollen.

 

Die Entzweiung ist parallel die erste Auferstehung und der Anfang des psychischen Todes. Die Erwähnung „das eigene Kreuz nehmen“, heißt den eigenen Tod annehmen (Matthäus 10, 38) vergl. auch Lukas 15, 24. Die Taufe in den Tod, ist eine Trennung einer zusammenhabenden Leibes und Lebensgemeinschaft Vaters-Sohnes. Jesus wurde mit seiner Taufe im Wasser getrennt/durch geteilt. Und mit seiner Kreuzigung wurde die Sünde von seinem Körper ausgelöscht (vgl. Markus 15, 34). Die Taufe in den Tod ist die Seelentrennung und damit wird auch das Fundament unser Befreiung von den Vater den Lügner gelegt (=Diabolos) (vgl. Johannes 8, 36-44). Dies erklärt, warum wir in unser Gebet bitten sollen: „befreie uns vom Bösen“ (Matthäus 6, 12). Um mit einen neuen Vater den Christus in der Neuheit des Lebens zu wandeln (vgl. Römer 6, 4). So erklären sich auch die Aussagen: „mit der Gleichheit seines Todes“ und  „in seinen Tod getauft werden“ (Römer 6, 3-5). Und so wandeln wir langsam auch der Befreiung aus unserem psychischen Körper zu:

Liebe Leser, wenden Sie von nun an Ihren Glauben einzig und allein den Christus zu der sich in Menschen Jesus befand, den das gegenwertige Christentum verleugnet. Durch die Leugnung der Vaterschaft Christi, wird auch geleugnet, dass Jesus keinen „neuen“ Geist (Leben) zeugen kann. Die Konsequenz daraus, ER kann dann auch keinen Erstgeborenen Sohn- Christos haben (Kolosser 1, 18). Wird somit nach (1.Johannes 2, 22), als Vater und Sohn geleugnet und damit auch die Hoffnung und Erwartung der Gläubigen auf eine Neuerschaffung genommen (Epheser 2, 13-18). Alle Änderungen in Bezug auf die Taufe fanden nach den Aposteln statt, als manche begannen sich von den Lehren Christi zu distanzieren, um das Wort Gottes zu Kommerzialisieren. So fingen sie an, Kirchen zu bauen, um sich die Stelle Christi anzueignen, verwurzelnd die Irrlehren und den Betrug.

Liebe Leser, das religiöse System wird seine kommerzialisierten Lehren, die es von seinen abtrünnigen Vätern geerbt hat, nicht aufgeben. Deshalb sollen die Menschen weiterhin für eine religiöse Identität getauft werden: Katholisch, Evangelisch, Orthodoxer Christ, Zeugen Jehovas. Somit wird den Menschen eine Illusion vermittelt, dass sie gerettet werden!“ Nein! Lieber Leser, nur der Herrscher Christus tauft und nur er kann retten. Was diejenigen angeht, die weiterhin an das materialistische Lebensgemeinschaftssystem glauben wollen:

 

„Vielleicht schenkt Gott ihnen dann die Umkehr, damit sie die Wahrheit erkennen,  wieder zur Besinnung kommen und aus dem Netz des Teufels befreit werden, der sie eingefangen und sich gefügig gemacht hat“ (2.Timotheus 2, 26 Einheitsübersetzung).

 

 

 

 

 

                                                                                     ENDE

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